Rauchmelder

29. Juli 2013 • Brandschutzartikel • Schlagwörter: , ,

Wir statten Sie aus und beraten Sie:

Der Steinhoff Feuerschutz Spezialbetrieb für Feuerlöscheinrichtungen bietet den Verkauf, die Installation und die Wartung von Rauchmeldern drei verschiedener namhafter Hersteller. Eine Vernetzung der Rauchmelder per Funk ist ebenfalls möglich.
Rauchmelder gehören, wie die Brandgasmelder und die Wärmemelder, zu den Brandmeldern. Rauchmelder können verschiedene physikalische Effekte nutzen, um Rauch zuverlässig zu detektieren. Häufig zum Einsatz kommen beispielsweise optische Rauchmelder sowie Ionisationsrauchmelder.

Unsere Hersteller bieten seit kurzer Zeit auch Rauchmelder mit einer 10 Jahresbatterie an. Diese sind fest eingebaut und werden die Lebensdauer eines Rauchmelders überdauern. Dies ist besonders für Wohnungsbaugesellschaften interessant, um sich vor Diebstahl der Batterien zu schützen. Auch Fremdmanipulationen sind somit weitgehend ausgeschlossen.

Gern erstellen wir für Sie ein Angebot.

Die Rauchmelderpflicht für private Wohnräume gilt in der Bundesrepublik Deutschland bereits in 13 Bundesländern. Dazu gehören Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Gesetze zur Rauchmelderpflicht basieren auf der DIN 14676. Diese besagt unter anderem, dass Schlafbereiche sowie Flure durch Rauchwarnmelder überwacht werden müssen. Je nach Bundesland gelten allerdings unterschiedliche Regelungen und Fristen bei der Rauchmelderpflicht.

Gesetz- und Verordnungsblatt NRW (Ausgabe 2013 Nr. 8 vom 28.3.2013, S. 142)
veröffentlich und tritt am 01. April 2013 in Kraft.

So funktioniert ein Rauchmelder:

In den meisten Fällen werden heute optische Rauchmelder als Brandmelder eingesetzt. Optische Rauchmelder werden oftmals auch als photoelektrische Rauchmelder bezeichnet. Diese Rauchmelder verfügen über eine optische Kammer, in der die Luft auf Rauchpartikel hin untersucht wird. Dazu erzeugt eine Infrarotdiode einen Lichtstrahl, der durch die Rauchpartikel gestreut wird. Eine Fotodiode dient dabei als Sensor für die Messung der Streuung des Lichts. Wird statt der Infrarotdiode mit einer Laserdiode gearbeitet, können auch feinste Rauchpartikel in der Luft erkannt werden (man spricht dann auch von einem Lasermelder).

Ionisationsrauchmelder (auch Ionisationsmelder oder I-Melder genannt) sind Brandmelder mit einer radioaktiven Quelle. Aus diesem Grund werden diese Rauchmelder nur noch selten neu montiert. Alte Modelle dieser Rauchmelder werden in der Regel nach und nach durch andere Arten von Brandmeldern ersetzt.

Bestellung zum externen Brandschutzbeauftragen und Ausbildungen zum Brandschutzhelfer:

Unser neues Angebot für Ihr Unternehmen
Weitere Informationen finden Sie hier.